Bischof Hemmerle hat einmal dieses Wortspiel erstellt: Aus der Bibelstelle „Was er euch sagt, das tut“ machte er: „Was er euch tut, das sagt“. ...

Ich habe meinen Arzt, meinen Physiotherapeuten, meinen Osteopathen, meinen Friseur, meine Selbsthilfegruppe, meinen Kumpel, meine Vereinskameraden …, die mir helfen, dass mein Leben im Lot bleibt. ...

für deine Familie für deine Kolleginnen für deine Nachbarn für deine Freunde für deinen Partner für deine Gemeinde für... für mich für Gott bist du ein Gewinn

Ölgemälde aus alten Zeiten - übrig geblieben aus dem Haus der Oma: ein ungezwungener Strauß aus Freilandrosen, einige Blütenblätter darunter drapiert. ...

Wenn alles immer so weiter ginge, wo würde das hinführen? Dann würde sich ja nichts ändern auf unserer Welt. Nein, manches muss sterben, damit Neues entstehen kann. ...

Die größte Herausforderung des leeren Grabes besteht darin, Auferstehung schon heute zu leben.

Als Kind habe ich mir gerne eine Muschel ans Ohr gehalten – und gedacht, ich höre wirklich das Rauschen des Meeres. Heute weiß ich: Ich höre die Geräusche meiner Umgebung. ...

Eine Geschichte erzählt: Als Gott die Mutter schuf, schuf er sie mit sechs paar Händen, drei paar Augen, vorne, seitlich und hinten, einem Blick, der sagt, ich hab dich lieb, auch wenn das eben ...

Wonnemonat und Frühlingszeit – das Leben entblättert sich auf Hochtouren. Spaziergänge und frische Luft atmen – wir tanken auf vor der Fülle des Sommers. Einer weiß, was wir brauchen. ...

Bist du da? Erschrocken blicke ich in das fragende Gesicht meines Gesprächspartners. Wo war ich? … Beim nächsten Termin, anderen Problemen, im Morgen? ...