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Messdiener:Innen in St. Martinus und St. Heinrich

Messdiener:innen werden auch Ministrant:innen genannt, dieses Wort kommt von dem lateinischen Wort „ministrare“ und heißt übersetzt „dienen“. Sie übernehmen während der Gottesdienste stellvertretend für die ganze Gemeinde besondere Aufgaben und unterstreichen dabei die Bedeutung des Gottesdienstes.
Wenn sie zur Gabenbereitung Brot und Wein aus der Mitte der Gemeinde zum Altar bringen, zeigen sie, dass die Gemeinde ihre Gaben, ihren Alltag, ihre Sorgen und Bitten, ihren Dank und ihre Freude zum Altar mitbringt.
Messdiener beim Abschied von Pfarrer Voß
Die Messdiener:innen sind aber auch außerhalb der Liturgie in der Gemeinde tätig und bilden eine feste Gemeinschaft, in der religiöse Inhalte sowie Spiele und Spaß Platz haben. Ein Mal im Jahr fahren sie zum Beispiel für ein Wochenende in eine Jugendherberge.
Jedes Jahr nach der Erstkommunion sind die Kommunionkinder herzlich eingeladen, auch Messdiener:innen zu werden.

Wer dient, ist 15 Minuten vor Beginn des Gottesdienstes in der Sakristei, wenn es nicht im Plan anders vermerkt ist.

Bei Verhinderung sorgt jeder selbst für eine Vertretung!

Trotz der vielen Messdienerinnen und Messdiener in St. Martinus sind immer wieder einige Plätze frei geblieben. Das ist sehr bedauerlich. Darum sollen sich alle überlegen, ob sie nicht doch einspringen können, wo eine Lücke im Plan ist.