Jesus, du bist mein guter Hirte, du kennst mich. Du weißt um mich um meine Freuden und Ängste. Du rufst mich und lädst mich in deine Gegenwart ein. Du willst mich zum Ruheplatz am Wasser führen. ...

Gott, wir fragen: Warum ist der tägliche Umgang miteinander oft so schwer? Sind wir nicht aufrichtig gegenüber den anderen und auch nicht gegenüber uns selbst? ...

Der Garten ist eine grüne, blühende Oase, das Vogelgezwitscher klingt wie eine Symphonie, das gemähte Gras duftet, der Wald eine kühle Kathedrale, das Meer erfrischend und wild, die Berge ...

Das Reich Gottes wächst ohne unser Zutun, allein, weil Gott es will. Deshalb muss sich alles in der Kirche – Recht und Tradition, Gewohnheit und Gesetz – der Dynamik stellen, die das Wachsen mit ...

Vieles hat für uns eine bekannte und eine unbekannte Seite. Wie viel mehr Gott! Denken wir, wir haben etwas von ihm erkannt, erfahren wir auch, wie fremd er uns ist. Er ist eben Gott!

Herr, bleibe bei uns, wenn uns Sorgen überhäufen, wenn wir traurig sind und uns einsam fühlen, wenn uns Angst vor der Zukunft befällt, wenn die Hoffnung geringer wird. ...

Das Unglaublichste an der Botschaft Jesu: dass sich niemand das Reich Gottes verdienen muss, sondern dass alle es geschenkt bekommen. Daran reiben sich die Zuhörer Jesu gewaltig. ...

Die Natur zeigt: kommen und gehen wachsen und gedeihen blühen und welken Frühling und Herbst Das Morgen ist nicht mehr heute Der Mensch neigt: am Bewährtem festzuhalten auf Sicherheiten zu setzen ...

In ungewisser Zeit rufe ich Dich an. Ob Du mich hörst? Ob Du mir hilfst? Ich vertraue Dir und hoffe, dass Du stets bei mir bist. Las Dich ein bisschen erahnen, dann allein ist mir schon geholfen. ...

Wer wartet schon gerne? Warten macht müde, es lässt Zweifel aufkommen. Manche Ereignisse stürzen über uns herein, andere kommen lange, lange nicht, obwohl wir sie erwarten. Leben ist warten.