Datum:
3. Okt. 2023
Von:
Impuls-Team
Sofort jenseits der Grenze erkennt man an Häusern, Straßen, Sprache, wo man sich aufhält.
Wie schön, dass wir das so leicht haben dürfen.
Jenseits der Grenze meiner Sturheit und Rechthaberei, meines Beharrens und Stolzes, erkenne ich, wo ich mich aufhalte: im Land Gottes.
Schön, dass dieses fremde Land so nahe liegt. Ich will es betreten und mich seinen Reizen stellen.