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„Existenzielle Narkose“

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Datum:
2. Juni 2023
Von:
Impuls-Team

Das Handy brummt, eine Nachricht.
Da schellt es an der Türe, der Postbote.
Das Radio dudelt im Hintergrund.
Das Gehupe der Autos dringt an das Ohr.
Der Fernseher läuft.
Da will die Nachbarin noch was.
Die Kinder reden durcheinander.
Die Reizüberflutung wird zur „existenziellen Narkose“.
Dann abschalten,
die Stille suchen,
sich eine Auszeit gönnen,
wesentlich werden.