Neugierig und interessiert hörte man der erfahrenen und kundigen Führerin, Frau Dr. Ladenburger, zu, die auch ihr Wissen als Heilpraktikerin einfließen ließ. Vielfalt und Schönheit der Natur, der Schöpfung wurden greifbar und die Frage nach der Quelle all dessen stellt sich.
Freude bereiteten die Bezüge zur Bibel, z. B.:
Auch berichtete die Führerin von der antiviralen Wirkung der Zistrose – evtl. auch bei Covid 19 (ist allerdings wissenschaftlich nicht belegt)– als Tee aus Blättern oder Blütenblättern genossen. Bei einigen Teilnehmenden bereits im Garten vorhanden, wird, vom Hören zum Handeln angeregt, die ein oder andere Zistrose vielleicht einen neuen Platz in einem Garten finden. Der schöne Garten begeisterte, die wertvollen Pflanzen wurden bestaunt und das Bild vom Paradies als Garten Eden konnte wieder präsenter werden. Belebt und gewürzt durch Fragen und Beiträge der Teilnehmer verflog die Zeit.
Bei einem anschließenden Aufenthalt, je nach Lust und Laune am Rheinufer oder am belebten Bonner Markt, kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Ein Besuch des Bonner Münsters – Päpstliche Basilika minor des Heiligen Cassius, Florentinius und Martin – mit Krypta und dem neu bepflanzten Kreuzgang, in grün/weiß gehalten, mit sattem frischem Grün des Rasens und üppig weißblühendem Akanthus, Iris u.a. rundeten das Ganze auf angenehme Weise ab. Der Rest wird zuhause erzählt, von jedem auf seine eigene Weise.
Vielen Dank an alle Teilnehmenden und an die Stiftung für eine gute gemeinsame Zeit.
Für den Vorstand: Silvia Simon
